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Schadstoffe im Wasser

Machst Du Dir öfters Gedanken über Dein Wasser?

Fragst Du Dich, ob Schadstoffe darin enthalten sein könnten?

Beispiel Frankreich: Flaschenwasser

"Auf ein Glas Fäkalien" lautet der unappetitliche Titel eines Artikels, den ich neulich in meiner Tageszeitung fand (1).

Er beschreibt den Skandal um verschiedene französische Mineralwässer von Nestlé, welche immer öfter mit Coli-Bakterien verseucht sind und deshalb einer illegalen chemisch-physikalischen Desinfektion unterzogen wurden, damit sie "verkehrsfähig" waren.

Für Mineralwasser hat der Gesetzgeber eine eindeutige Regelung: Es wird direkt aus einer Quelle in reinem Zustand ohne jegliche Behandlung abgefüllt, da es bei seinem Weg durch das Gestein eine natürliche Reinigung durchlaufen hat. Der Verbraucher bezahlt für dieses "Naturprodukt" einen bis zu hundertfach so hohen Preis wie beispielsweise für Leitungswasser oder Tafelwasser.

Des Weiteren wurden bei Tests in den Mineralwässern Spuren von Pestiziden, Dünger und sog. Ewigkeitschemikalien (z.B. PFAS) gefunden.

In den Quellgebieten der Vogesen (Vittel) klagen die Bewohner über sinkende Grundwasserspiegel wegen der hohen Entnahmemengen durch Nestlé.

Die Mineralwasser-Brunnen im südfranzösischen Vergèze (Perrier) weisen regelmäßig Verunreinigungen durch Bakterien und Mikropartikel auf.

In Frankreich - die Hälfte der Franzosen trinkt regelmäßig Mineralwasser - reicht dieser Mineralwasser-Skandal bis in Regierungskreise hinein.

Auch in Deutschland kennen wir Perrier als hochpreisiges Gourmet-Mineralwasser, wobei mir nach dieser Lektüre die Lust auf Flaschenwasser gründlich vergangen ist.

Skurrile Notiz am Rande:

Nestlé hat einen Weg gefunden, um belastetes und behandeltes Wasser legal zu verkaufen: Es wird als "aromatisierte" Variante unter gleicher "Hausmarke" angeboten - das entbindet von den anspruchsvollen Kriterien für natürliches Mineralwasser.

 

Beispiel Baden-Württemberg: Leitungswasser

Auch in Deutschland berichten die Medien regelmäßig über Schadstoffe in unserem Wasser. Für einige wie beispielsweise Nitrit, Nitrat, einige Schwermetalle oder bakterielle Verunreinigungen durch Coli-Bakterien oder Legionellen gibt es für Leitungswasser gesetzlich festgelegte Grenzwerte, welche von den Wasserwerken überwacht werden.

 

Seit einigen Jahren ist das Thema PFAS - eine Untergruppe ist als PFC bekannt - in meiner Heimatregion Mittelbaden ein ständig präsentes Thema.

Jahrelang verborgen fanden sich im Leitungswasser mancher Orte extrem erhöhte PFC-Werte. Erst gesundheitliche Probleme und massive Beschwerden der Betroffenen führten zu einer genaueren Untersuchung. Inzwischen ist nachgewiesen: Neben großen Bodenflächen sind diverse Grundwasservorkommen hochgradig mit PFAS belastet und deshalb für die Trinkwassergewinnung sowie die Bewässerung von privaten und landwirtschaftlich genutzten Flächen nicht mehr geeignet. Die Ursachenklärung findet im Rahmen einer seit Jahren andauernden juristischen Auseinandersetzung statt und es dürfte schwierig werden, die tatsächliche Ausbringung im Nachhinein zweifelsfrei nachweisen zu können.

 

Das Gesundheitsamt Rastatt führt seit 2018 eine umfassende Studie zur PFAS-Thematik durch und testet regelmäßig das Blut von repräsentativ ausgewählten Personen auf aktuelle PFAS-Werte.

Inzwischen gibt es allgemeine Referenzwerte anhand derer die Werte der getesteten Personen aus den drei unterschiedlichen Belastungs-Gebieten verglichen werden können:

- Leitungswasser und Grundwasser/Boden ohne PFAS-Belastung

- Nur Grundwasser/Boden mit PFAS-Belastung

- Leitungswasser und Grundwasser/Boden mit PFAS-Belastung

 

Ich bin (zufällig) eine der ausgewählten Testpersonen in der Gruppe "Grundwasser/Boden mit PFAS-Belastung. Drei Auswertungen liegen mir inzwischen vor:

Alle bei mir gemessenen Werte der einzelnen PFAS-Typen liegen bei maximal 10% (oder waren nicht nachweisbar) der Blutwerte, welche als "Grundlast" in unbelasteten Gebieten und als "normal" oder "gesundheitlich unbedenklich" angesehen werden.

 

 

Was ist der Grund für diese erfreulichen Ergebnisse?

 

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Mein Leitungswasser wird über ein mehrstufiges Filtersystem und eine sog. Umkehrosmose-Membran umfassend gefiltert. Dabei werden Verunreinigungen und Rückstände jeglicher Art entfernt: Schadstoffe wie z.B. Pflanzenschutzmittel, Düngemittel, Schwermetalle, Chemikalien (wie z.B. PFAS), Mikropartikel, Medikamentenrückstände, Bakterien und Viren. Das gefilterte Wasser besteht aus reinen H2O-Molekülen.

Anstelle von "hygienisiertem Brauchwasser" genieße ich reines und gesundes Trinkwasser.

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Herzliche Grüße 

 Karin

(1) BNN, Ausgabe Nr. 89 vom 17.04.2024, Rubrik "POLITIK", Seite 4 "Auf ein Glas Fäkalien" von Christine Longin

 

Quellennachweis der Bilder: Header, WasserKarten, Logo, Hologramm: siehe Impressum /Wasserglas: Bild von Pexels auf Pixabay /  Wassertropfen (Ausschnitt): Bild von derplani auf Pixabay / WasserKarten (c) Karin E. Huck / Goldenes Herz: Bild von GDJ auf Pixabay

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